Dienstag, 29. April 2014




Dear Ski & Snowboard Team
the summer ski is opening 19.07.2014

We are very well prepared for Teams.

Big room to prepare Ski `s & Boards

weights and a home trainer
to practice condition
and a garden area to do exercises.

very near Spot Center ,
Golf Course and Cable cars.

Free Wi-Fi in all rooms
www.hotel-bristol-saas-fee.ch

Samstag, 19. April 2014


Das Saastal mit seinen Persönlichkeiten:   4 & 5

Arnold Andenmatten 23. August 1922 aus Saas-Fee
Andenmatten gewann 1946 die erstmals ausgetragene und höchste klassische Gletscher-Skiabfahrt vom Allalinhorn nach Saas-Fee mit einer Gesamtabfahrtszeit von 8:07 Minuten.

Bei den Olympischen Winterspielen 1948 war er als Soldat im Dienstgrad Kanonier
Mitglied der Schweizer Mannschaft beim Militärpatrouillenlauf,
die in dieser Disziplin die Goldmedaille gewann.

Ein Jahr darauf gewann Andenmatten im Team mit Robert Zurbriggen, Karl Hischier und Karl Bricker ebenfalls den Militär-Skipatrouillenlauf der Olympia-Revanche in Oslo.
Andenmatten ist immer noch aktiver Skifahrer.


Frederik (Fredi) Kalbermatten 25. Mai 1981 in Saas-Fee
ist Profi Snowboarder & Freeride Movie Experte.

Er ist Bronzemedaillen-Gewinner in der Halfpipe der ISF-Weltmeisterschaft 2001 in Laax.
Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin wurde er 24 in der Halfpipe.
frederikkalbermatten.com

Donnerstag, 17. April 2014

Das Saastal mit seinen Persönlichkeiten:   2 & 3

Carl Zuckmayer (1896 - 1977)

1925: Kleist-Preis
1929: Georg-Büchner-Preis
1952: Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main
1952: Ehrenbürger seines Geburtsortes Nackenheim
1953: Ehrenmedaille der Stadt Göttingen
1955: Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern
1955: Deutscher Weinkulturpreis
1957: Ehrendoktor der Universität Bonn
1960: Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur
1961: Ehrenbürger von Saas Fee
1962: Ehrenbürgerschaft von Mainz
1967: Ehrenbürger der Universität Heidelberg
1967: Pour le mérite für Wissenschaften und Künste
1968: Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
1971: Ehrenring der Stadt Wien
1972: Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf
1975: Ring des Landes Salzburg

1957 erwarb er in Saas-Fee im Schweizer Kanton Wallis ein Haus.
1966 wurde er Schweizer Staatsbürger. Sein Grab befindet  sich auf dem Friedhof in Saas-Fee.

In jenem Jahr veröffentlichte er auch seine Autobiographie.
Als wär’s ein Stück von mir, das ein „long time seller“ wurde und sich bis heute
weit über eine Million Mal verkaufte.

Matthias Zurbriggen (1856 - 1917)

Im Alter von dreizehn Jahren verließ er seine Heimat und
war als Hilfsarbeiter in diversen Ländern tätig. Beim Bau der Marinelli-Hütte in der Ostwand des Monte Rosa erlangte er seine Bergsteigerqualitäten. Dort war er dann länger als Bergführer aktiv, bis er 1892 von William Martin Conway entdeckt wurde. Zusammen erforschten sie während eines ganzen Jahres Gletscher und Gipfel im Karakorum und stellten an einem Nebengipfel des Baltoro Kangri mit 6890 Meter den damaligen Höhenrekord auf.

Danach war Zurbriggen alleine in Indien und Australien unterwegs. Am 14. Januar 1897 gelang ihm
die Erstbesteigung des 6958 m hohen Aconcagua in den Anden in Argentinien im Alleingang.
Kurze Zeit darauf stand er mit Stuart Vines am Tupungato.

Später reiste Zurbriggen in den Tianshan und unternahm 1902 eine weitere Himalayaexpedition.
Im Jahr 1906 war er wieder am Monte Rosa unterwegs,
danach endeten seine Tätigkeiten als Bergsteiger.


 

Montag, 14. April 2014

Das Saastal mit seinen Persönlichkeiten:   1 & 2

Johann Josef Imseng  (1806  - 1869)

war Pfarrer im Schweizer Saastal, Alpinist und der erste Skifahrer der Schweiz.

Imseng war ein Pionier und Förderer des aufkommenden Fremdenverkehrs. Er beherbergte Touristen in seinem Pfarrhof, führte Bergtouren und setzte sich für den Bau von Hotels ein.
Auf sein Anraten hin wurden in der Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten Hotels
im Saastal errichtet.
Am 20. Dezember 1849 fuhr Imseng mit selbst gebauten Holzbrettern von Saas-Fee nach Saas-Grund, um einem Sterbenden schneller Hilfe leisten zu können. Die Bretter wurden mit Riemen und Schnüren an seinen Schuhen befestigt. Seine Skiabfahrt war die erste in der Schweiz.1856 baute er ein Hotel im Gebiet Mattmark.
Ein Standbild mit Brunnen auf dem Dorfplatz in Saas-Fee erinnert an den Tourismuspionier.

Erstbegehungen
Lagginhorn, 4010 m mit Franz-Josef Andenmatten und Edward Levi Ames
26. August 1856
Allalinhorn,  4027 m mit Franz-Josef Andenmatten und Edward Levi Ames  28. August 1856


Alexander Burgener (1845 - 1910)

war ein Bergführerpionier, Erstbesteiger mehrerer Gipfel
und Erstbegeher neuer Routen in den Alpen und im Kaukasus.

Er wurde auch König der Bergführer genannt.

Erstbegehungen
Rund 50 Erstbesteigungen und Erstbegehungen in den Alpen und im Kaukasus hat Alexander Burgener gemacht, darunter die Lenzspitze (1870), die Aiguille du Dru im Mont Blanc-Massiv (1878), der Gestola im Kaukasus (4860m, 1886), der Zmuttgrat am Matterhorn (1879) und der Täschhorn-Teufelsgrat (1887).
1899 bestieg er den Ostgipfel des Piz Palüs erstmals über den Nordwestpfeiler.
Es gibt kaum einen bekannten Berg der Westalpen, den er nicht bestiegen hätte,
dazu kamen Expeditionen in den Kaukasus.
Alexander Burgener war einer der bekanntesten Bergführer der Belle Époque.
 

Sonntag, 13. April 2014

Saas-Fee ... das einzigartige,
faszinierende, unglaubliche  Gletscherdorf
                                  mit seinen Geschichten: part. 5

Wintertourismus


Das Skigebiet bietet knapp 100 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Zusammen mit den Nachbargebieten von Saas-Grund, Saas-Allmagell und Saas-Balen sind es insgesamt 150 Pistenkilometer. 22 Liftanlagen befördern die Wintersportler und Schneeschuhwanderer bis auf rund 3.500 m. Eine Besonderheit ist das Allalin-Restaurant, das höchste Drehrestaurant der Welt, das über die höchste unterirdische Standseilbahn der Welt („Metro Alpin“) zu erreichen ist. Ebenfalls einzigartig ist der Eispavillon, der ein Volumen von 5.500 m³ hat. Da die Pisten von Saas-Fee grösstenteils nordexponiert und in Höhenlagen liegen, gelten sie während der gesamten Wintersaison als sehr schneesicher. Die längste Abfahrt vom Mittelallalin nach Saas-Fee überwindet auf einer Länge von 14 km insgesamt 1.778 m Höhenunterschied. Neben den Skipisten gibt es noch 10 km Loipen, 1 Eisbahn, 3 Schlittelwege und 60 km Winterwanderwege.

Sommertourismus
Ab 2 Übernachtungen sind alle Bergbahnen & Postbusse im Saastal inklusiv
( ausser Metro Alpin & Längfluh )
Saas-Fee und das Saastal allgemein bieten Wanderern und Alpinisten ein grosses Angebot:
Für schwindelfreie und ausdauernde Wanderer zum Beispiel der Höhenweg Balfrin nach Grächen. Die Wanderung misst 18 km und dauert etwa 7 Stunden. Der Weg ist die erste Etappe der regionalen Route 27 «Swiss Tour Monte Rosa, Saas-Fee – Grächen – Zermatt» von Wanderland Schweiz. Die ganze Tour bis Zermatt dauert insgesamt 3 Tage und führt von Grächen über den Europaweg nach Zermatt.


Auch im Sommer ist das Skifahren in Saas-Fee an 3 Skiliften auf dem Feegletscher ab der Station Mittelallalin auf 3.456 m möglich. Das Drehrestaurant und der grösste Eis-Pavillon der Welt sind während der Winter- und der Sommersaison geöffnet. Durch die geschützte Lage des Saastals scheint auch im Sommer an 4 von 5 Tagen die Sonne. Durch das südliche, mediterrane Klima liegt die Baumgrenze höher als in allen anderen Wäldern der Alpen. Die Region um Saas-Fee verfügt insgesamt über 350 km Wanderwege. Es gibt zahlreiche Erlebnislehrpfade, Gipfeltouren sowie spezielle Ausflugsziele wie zum Beispiel die Sommerrodelbahn „Feeblitz“ oder diverse Klettersteige, wie zum Beispiel die Gorge Alpine zwischen Saas-Fee und Saas-Grund.
Im Abenteuerwald wird in  verschiedenen Parcours die Natur auf eine neue, nervenkitzelnde Weise erlebt. Man bewegt sich von Baum zu Baum, wobei man verschiedene Hindernisse überwinden muss.
Das Herzstück des Abenteuerwaldes bilden die beiden spektakulären Tyroliennes
über die Feeschlucht.
www.hotel-bristol-saas-fee.ch

Samstag, 12. April 2014

Saas-Fee ... das einzigartige,
faszinierende, unglaubliche  Gletscherdorf
                                  mit seinen Geschichten: part. 4

Das Saastal, das Tal der Saaser Vispa, ist ein Seitental im Oberwallis
(deutschsprachiger östlicher Teil des Kantons Wallis) in der Schweiz.


Vom Rhone-Tal her kommend gelangt man zuerst nach Saas-Balen, dann nach Saas-Grund.
Von Saas-Grund erreicht man weiter südlich dem Tal folgend Saas-Almagell und später den Staudamm Mattmark oder nach rechts abzweigend das gut 200 Meter höher gelegene Saas-Fee. Saas-Grund galt in früherer Zeit klar als Hauptort, dies hat sich durch die touristische Entwicklung der letzten 60 Jahre aber geändert.

Das Saastal ist der östliche Zweig des Vispertals, in dem es sich mit dem westlich gelegenen Mattertal (auch Nikolaital) beim Ort Stalden vereint. Zusammen durchziehen diese Täler, die bis zum Matterhorn und dem südlich der von ihnen umfassten Mischabelkette gelegenen Monte Rosa (zweithöchster Berg in den Alpen) aufsteigen, die zweitgrößte Konzentration von Viertausendern in den Alpen nach dem Mont-Blanc-Massiv.
Das Saastal ist in erster Linie bekannt durch die Skiorte Saas-Fee und Saas-Grund & Saas-Almagell
mit seinem Olympiasieger Pirmin Zurbriggen. Die Nähe zum Mattertal mit Zermatt und den Zugang zu den alpinistisch anziehenden Gebieten der Mischabelkette mit dem höchsten grenzfernen Gipfel der Schweiz, dem Dom 4545 m.ü.M


Im Jahre 1851 verfasste Domherr Peter Joseph Ruppen „Die Chronik des Thales Saas“, welche noch heute als das Standardwerk über das Saastal gilt. Als Grundlage dienten ihm die Aufzeichnungen von Dekan Peter Joseph Zurbriggen (Familienstatistik Saas Nr. 553). Notar Alois Zurbriggen und Pfarrer Imseng ergänzten diese Chronik mit wissenschaftlichen Beilagen. Das Manuskript ist bis heute erhalten geblieben.


Bis zum Jahre 1893 bildete das Saastal mit den Gemeinden Almagell, Balen, Fee und Grund eine einzige Pfarrei. Die Talkirche war in Saas-Grund. Die Bewohner der drei Gemeinden Almagell, Balen und Fee mussten somit für alle kirchlichen Angelegenheiten, wie Taufe, Firmung, Eheschliessung usw. nach Saas-Grund gehen. Sogar die Beerdigungen fanden dort statt.


Südlich und südöstlich grenzt das Saastal an Italien (Valle Anzasca mit dem Hauptort Macugnaga). Einige Pässe im Saastal dienten früher als Schmugglerwege
(Monte-Moro-, Ofental- und Antrona-Pass). Nach der Eröffnung des Simplonpasses verloren die schlecht zugänglichen und hohen Pässe im Saastal ihre Bedeutung.

                                                                     
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Freitag, 11. April 2014

Saas-Fee ... das einzigartige,
faszinierende, unglaubliche Gletscherdorf
                             mit seinen Geschichten: part. 3

Wirtschaft und Tourismus

Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Feriendestination Saas-Fee.
Deshalb legt die Kommune viel Wert darauf, ein allumfassendes Angebot für alle Altersgruppen anzubieten. Nach der Eröffnung der Strasse 1951 hat sich Saas-Fee sprunghaft entwickelt.

Saas-Fee zählt heute im Sommer wie im Winter zu
den beliebtesten Ferienorten in der Schweiz.

Das vermietbare Bettenangebot in Saas-Fee beträgt total 7'185 Betten.
In 50 Hotels finden 2'627 Feriengäste eine Unterkunft.

Die touristischen Meilensteine:
1833: Eröffnung des ersten Gasthauses im Saastal, dem «Gasthaus zur Sonne» in Saas-Grund
1836: Pfarrer Johann Joseph Imseng sensibilisiert
          die Bevölkerung für den langsam aufkommenden Tourismus
1881: Das erste Hotel wird durch die Gemeinde erbaut,es heisst «Dom»
1883: Bau des Hotels Bellevue (später Walliserhof, jetzt Ferienart )
1893: Bau der beiden Hotels Beau-Site und Grand Hotel
1901: Bau des Hotels du Glacier
1902: Die ersten Skis werden in Saas-Fee gesichtet
1908: Gründung des Skiklubs «Allalin»
1925: Gründung des Verkehrsvereins
1951: Gründung der Skischule
1951: Start des Wintersports in Saas-Fee
1954: Bau der Luftseilbahn auf den Spielboden
1959: Bau der Luftseilbahn Spielboden-Längfluh
1962: Bau der Gondelbahn auf Plattjen
1969: Bau der Felskinnbahn
1969: Bau der Luftseilbahn Hannig
1984: Eröffnung der Metro Alpin von Felskinn zum Mittelallalin und Eröffnung des provisorischen  
Metro-Stübli auf dem Mittelallalin
1985: Eröffnung des Drehrestaurants auf dem Mittelallalin
1991: Eröffnung der 1. Sektion des Alpin-Express
           bis zum Masten 4
1994: Eröffnung der 2. Sektion des Alpin-Express vom
           Masten 4 bis Felskinn
1998: Erstellung der Beschneiungsanlage
2000: Eröffnung des Feeblitz (Sommerrodelbahn) in Saas-Fee
2004: Eröffnung des Abenteuerwaldes in Saas-Fee
2005: Bau des neuen Restaurants «Meeting Point Morenia» beim Masten 4 der Felskinnbahn,
2006: Bau der 6-er Sesselbahn Morenia
2006: Umbau/Modernisierung der Felskinnbahn

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Donnerstag, 10. April 2014


Saas-Fee ...
das einzigartige, faszinierende, unglaubliche  Gletscherdorf
                                                        mit seinen Geschichten: part. 2

Deutung des Ortsnamens "Saas-Fee"

Nachstehend ist die Deutung des Ortsnamens "Saas-Fee" angeführt, sowie die Nachforschungen hierüber Auskunft geben. Zu den Bezeichnungen Saas und Fee,
gibt es zahlreiche Deutungen, die jedoch teilweise eher als Hypothese zu betrachten sind.

Saas
Für Saas findet man in den ältesten Urkunden die Bezeichnung Sausa, Sauxa, Solxa, Solze, die vom lateinischen salis (saule) = Weide abgeleitet werden.
Saas erinnert aber auch an das althochdeutsche Sahs = Felsen.
Eine andere Deutung ist die vom althochdeutschen Saza = Wohnung oder Niederlassung.
Saas wurde aber auch schon abgeleitet vom früheren Sassertal = Salasser,
einem Stamm des ligurischen Volkes.
Könnte Saas verglichen werden mit dem ladinischen Saas = Stein? In den ladinisch sprechenden Tälern der Dolomiten findet man zahlreiche Ortsbezeichnungen
mit Saas, Saaso, Sass für Erhebungen.

Fee
Man kann sich fragen, ob Fee nicht etwas mit unserer Mundartbezeichnung Vee (= Vieh)
zu tun hat? Es ist nicht ausgeschlossen, dass (Saas-) Fee vor der Besiedlung einstens
dank seiner Höhenlage als Sommeralpe diente.

Fee lässt sich auch herleiten vom lateinischen fetag = Mutterschaf. Auch könnte Fee mit der ligurischen Wurzel Ves = Berg verglichen werden. Auch die Ableitung vom keltischen Fei ist möglich (Fei = weibliche Halbgöttin in Gewässern, die von den Kelten verehrt wurde.)
Oder ist Fee einfach keltisch, was so viel heisst wie diensttreu?
Fee erinnert auch an das Patois der Unterwalliser, wo man mit Féa oder Feja das Schaf bezeichnet. Auf den alten Karten findet man auch die Bezeichnung Uff Föberg, was mit Schafberg identisch wäre.
Könnte der Name Fee mit Fagus, Buche oder mit Vallis Venemia, einer Urkunde zusammenhängen?
Die Bezeichnung Feet für das Dörfchen (Saas-) Fee gebrauchte Arnold Escher 1843 in seinem Tagebuch. Feet kann vom lateinischen Feudum = Lehen abgeleitet werden
(Foedum, Fet = im walserischen ö = e, d = t).
 Foe hatte auch die Bedeutung von Gletscher.

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Mittwoch, 9. April 2014

Saas-Fee
das einzigartige, faszinierende, unglaubliche  Gletscherdorf
                                                         mit seinen Geschichten: part. 1

1200: Spuren einer Volksregierung

1256: Erste urkundliche Erwähnung des Saastals

1298: Nachweis einer ersten Kapelle in Saas-Grund

1392: Die Gemeinde Saas teilt sich in die vier Gemeinden
            Saas-Fee,Saas-Grund, Saas-Balen und Saas-Almagell

1400: Das Saastal löst sich kirchlich von Visp

1535: Bau der ersten Kapelle in Saas-Fee

1692: Bau der Kapelle St. Antonius beim Weiler Bidermatten

1871: Eröffnung der ersten Postablage

1889: Bau eines anglikanischen Tempels

1893: Saas-Fee wird eine eigene Kirchgemeinde

1893: Erstellung einer neuen Pfarreikirche

1908: Erster Skiclub im Oberwallis

1923: Erstes elektrisches Licht in Saas-Fee

1930: Erstellung der Wasserversorgung

1951: Eröffnung der Straße nach Saas-Fee

1954: Erste Luftseilbahn in Saas-Fee

1963: Das Postauto nimmt regelmäßige Kurse von Brig auf

1963: Einweihung der neuen Dorfkirche

1969: Einweihung des Staudammes Mattmark

1970: Bau des Hallenbades

1973: Eröffnung des Postautoterminals

1983: Eröffnung des Saaser Museum

1984: Eröffnung Metro Alpin / Skifahren das ganze Jahr

1989: Eröffnung der Abwasserreinigungsanlage

2007: Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels ins Wallis
          & Frequenzverdoppelung  der Postautoverbindung
         
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